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Kindersitzerhöhung Test – Sichere Autofahrten mit dem Nachwuchs

 

 

 

KindersitzerhöhungDie korrekte Beförderung von Kleinkindern und Kindern im Auto und damit die korrekte Anpassung des Kindersitzes bzw. der Kindersitzerhöhung, spielen eine große Rolle, da das Verletzungsrisiko bei einer unsachgemäßen Sicherung, nach Expertenmeinung 7 Mal höher ist.

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Deshalb ist es notwendig neben einer vorausschauenden und defensiven Fahrweise, Kinder im PKW zu jeder Zeit ideal zu sichern. Ist ein Kindersitz falsch angepasst oder das Gurtsystem fehlerhaft angebracht, kann es bereits bei vermeintlich harmlosen Auffahrunfällen oder selbst bei Vollbremsungen bei geringer Geschwindigkeit zu schweren oder tödlichen Verletzungen kommen.

Aus diesem Grund müssen Eltern ihre Kinder im Auto immer optimal schützen. Eine Möglichkeit für ältere Kinder, die nicht mehr im herkömmlichen Kindersitz gesichert werden müssen, sind Kindersitzerhöhungen. Wir möchten Eltern in diesem Artikel über die Vor- und Nachteile von Sitzerhöhungen informieren und auf wichtige Produktdetails und Unterschiede hinweisen.

Dabei sind die meisten Kindersitzerhöhungen so ausgelegt, dass sie in jede Art von Autositz passen. Egal ob normaler Familienvan oder Sportwagen. Um auf Nummer sicher zu gehen, fragen Sie, vor allem wenn Sie einen Sportwagen fahren, lieber vorher beim Hersteller nach. Dieser wird ihnen eine zuverlässige Antwort geben können.

Neben den normalen Kindersitzerhöhungen gibt es außerdem spezielle Kindersitze für das Flugzeug. Diese erkennen Sie an einer speziellen TÜV-Auszeichnung: „For use in aircraft.“ Allerdings gestatten nicht alle Airlines die Mitnahme eines passenden Kindersitzes in das Flugzeug. Erkundigen Sie sich deshalb vorher genauestens bei der Airline über die Regelung.

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Inhalte

Wichtige Hinweise

Mädchen in KindersitzSeit dem 08.04.2008 gilt ein neues Gesetz, das die Kindersitzpflicht in Deutschland regelt. Nach diesem Gesetz dürfen nur sogenannte Kinderrückhaltesysteme (Babyschale, Kindersitz bis hin zur Autositzerhöhung) im Auto benutzt werden, die nach dem Jahr 1996 hergestellt wurden. Zudem muss die Prüfnorm mindestens ECE R 44/03 erfüllen.

Diese Prüfnorm kann an den ersten beiden Zahlen der Prüfnummer, die am Prüfetikett des Sitzes angebracht ist, abgelesen werden. Dementsprechend dürfen all jene Kindersitze und Sitzerhöhungen mit den Ziffern „00“, „01“ und „02“ nicht mehr im PKW verwendet werden.

Kindersitz und Sitzerhöhung

Gruppe 0: Kinder bis 10 kg – ca. 9 Monate

Gruppe 0+: Kinder bis 13 kg – ca. 18 Monate

Gruppe I: Kinder 9 bis 18 kg – ca. 9 Monate bis 4 Jahre

Gruppe II: Kinder 15 bis 25 kg – ca. 3 bis 7 Jahre

Gruppe III: Kinder 22 bis 36 kg – ca. 6 bis 12 Jahre

Eltern sollten die Auswahl des Kindersitzes anhand des Gewichts und der Gruppeneinteilung vornehmen. Dies ist ähnlich wie beim Kinderfahrradsitz. Es gibt fünf unterschiedliche Gewichtsgruppen. Von Geburt an bis zu einem Alter von mindestens achtzehn Monaten ist es ratsam Kinder in einer rückwärts ausgerichteten Babyschale der Gruppen 0, 0+ oder I zu sichern.

Nach dem Erreichen einer neuen Gewichtsklasse sollten Kinder in Sitzen der Gruppen I oder I/II gesichert werden. Das sind zum Beispiel Kindersitze mit Hosenträgergurt sowie Sitzschalen mit Dreipunktgurt-Systemen oder Fangkörper. Ist die vorgegebene Gewichtsklasse der vorher genannten Sitze erreicht, kann ein Wechsel auf die Gruppen II, III oder II/III erfolgen. Dies kann beispielsweise eine Kindersitzerhöhung mit oder ohne Schlafstütze sein.

Körpergröße

Mädchen winkt in AutoBesitzen Kinder eine Körpergröße von unter 150 cm, besteht bei der ausschließlichen Verwendung des herkömmlichen Dreipunktgurtes des Fahrzeugs oder eines Beckengurtes die Gefahr erheblicher Unterleibsverletzungen. Bei ausschließlicher Gurtsicherung mit dem Beckengurt steigt zusätzlich das Risiko einer schweren Kopfverletzung durch den sogenannten „Klappmesser-Effekt“. Das Verwenden einer Kindersitzerhöhung kann den kindlichen Körper an den Erwachsenengurt (Dreipunktgurt) anpassen.

Aufgrund der erhöhten Sitzposition wird durch die voreingestellte Beckengurtführung (= Führungshörner) erreicht, dass das Abgleiten eines Beckengurtes in den Unterleibsberreich verhindert wird. Zum anderen verläuft der Schultergurt komplett ohne Gesichts- und Halskontakt über die Schultermitte und schützt so den gesamten oberen Bereich des Körpers.

Besserer Schutz

Für erhöhte Sicherheit sorgen Kindersitzerhöhungen mit Schlafstützen. Die Schultergurtführung ist dabei kontrolliert und bietet einen besseren Sitzkomfort sowie einen seitlichen Schutz für den Oberkörper- und Kopfbereich. Außerdem kann der Sitz laufend an das Wachstum der Kinder angepasst werden. Wichtig ist, nebst der Qualität des Sitzes und dem Sitzkomfort für das Kind, darauf zu achten, dass die Sitzerhöhung über solide ausgeprägte Führungshörner sowie ideale seitliche Abstützung verfügt.

Einfache Kindersitzerhöhung

Kindersitzerhöhungen gehören zu den Gruppen II und III, die weiter oben genauer beschrieben werden. Demnach können Kinder, die das Gewicht von 15 kg überschritten haben, eine einfache Sitzerhöhung nutzen. Die Verwendung der Kindersitzerhöhung, gleich ob mit oder ohne Rückenlehne, erfolgt immer gemeinsam mit dem Dreipunktgurt des Fahrzeuges.

Käufer sollten jedoch bedenken, dass die einfache Sitzerhöhung keinen Seitenschutz bietet und oftmals über keine Führung für den Gurt im Beckenbereich und nie über eine Gurtführung für den Diagonalgurt verfügt. Aktive Kinder oder solche die während der Fahrt einschlafen und zur Seite kippen, können aus diesem Grund einfach aus dem oberen Teil des Gurtes herausrutschen. Besonders für ein kleines Kind ab 15 kg (nach Verwendung der Sitze aus den Vorgängergruppen), ist eine einfache Sitzerhöhung ohne Rückenlehne zwar gesetzlich erlaubt, jedoch nur eingeschränkt zu empfehlen.

Wenn sich Eltern für eine einfache Sitzerhöhung entscheiden, dann sollte diese zumindest über ausgeprägte seitliche Führungshörner verfügen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Kindersitzerhöhung unter dem Gesäß des Kindes nicht wegrutscht. Trotz zulässiger Sicherung in einer Sitzerhöhung ohne Rückenlehne, kann der Dreipunktgurt häufig leider zu nah am Kinderhals anliegen und auf diese Weise zu einer erhöhten Verletzungsgefahr führen.

Eltern sollten aus diesem Grund immer den korrekten Gurtverlauf kontrollieren: der untere Gurt sollte über die Oberschenkel oder am unterern Beckenbereich entlang geführt werden und der obere Gurt entlang der Schulter und nicht am Hals verlaufen.

Kindersitzerhöhung Modellarten

Junge angeschnalltEinfache Sitzerhöhung:

Eine solche Kindersitzerhöhung verfügt über keinen Seitenschutz und keinerlei Führungen. Sie können unter dem Gesäß des Kindes nach vorne rutschen. Dadurch kann der untere Bereich des Gurtes nach oben verrutschen und bei einem Unfall schlimme Verletzungen hervorrufen. Ob der obere Gurt an der Schulter korrekt verläuft, hängt von der Größe des Kindes, von der Gurtgeometrie und dem Fahrzeug ab. Solche Sitzerhöhungen sind rechtlich zulässig, jedoch nur eingeschränkt empfehlenswert.

Kindersitzerhöhung mit Beckengurt-Führung:

Die Beckengurt-Führung verbindet den Sitz sicher mit dem Gurt und verhindert auch, dass der Sitz verrutschen kann. Eine solche Sitzerhöhung bietet jedoch keinen Seitenschutz und keine Führung für den oberen Bereich des Gurtes.

Sitzerhöhung mit Rückenlehne:

Die Rückenlehne ist meist höhenverstellbar. Der Sitz bietet eine Gurtführung für den Diagonal- sowie den Beckengurt. Außerdem wird ein höchstmöglicher Schutz bei einem Seitenaufprall gewährleistet und ein schlafendes Kind und dessen Kopf werden sicher im Sitz gehalten.

Auf dieser Webseite stellen wir Ihnen eine Auswahl unterschiedlicher Sitzerhöhungen vor. Um sich ein genaues Bild jeder Kindersitzerhöhung machen zu können, gehen wir auf die jeweiligen Vor- und Nachteile des Produkts ein.

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Vor- und Nachteile

Vorteile einer Kindersitzerhöhung:

  • sichere Beförderung der Kinder im Auto
  • Montage ist kinderleicht
  • Anschaffungspreis oft relativ niedrig
  • simpler Transport
  • einfach zu verstauen

Nachteile einer Kindersitzerhöhung:

  • oft fehlt ein Seitenschutz für einen möglichen Aufprall
  • Gurtführung am Oberkörper nur bei wenigen Modellen

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FAQs – Häufig gestellte Fragen über Kindersitzerhöhungen

Passt eine Kindersitzerhöhung auch in Autos mit Sportsitzen?

Die meisten Kindersitzerhöhungen sind sehr flexibel – das bedeutet, dass man sie in jeder Art Auto und auf jeder Art von Sitzen benutzen kann. Dennoch sollte man sich vorher einmal die Bedienungsanleitung anschauen oder beim Hersteller anrufen, um ganz sicherzugehen. Dennoch sollte das bei den meisten modernen Kindersitzerhöhungen kein Problem sein.

Worauf sollte bei der Installation im Auto geachtet werden?

Es ist ganz wichtig, darauf zu achten, dass die Kindersitzerhöhung für die Größe und Statur des Kindes geeignet ist. Das sollte man also erst einmal testen, bevor man die Kindersitzerhöhung einbaut. Dann sollte die Erhöhung natürlich auch fest sitzen – es sollte keinen Spielraum für Bewegungen der Kindersitzerhöhung geben, sonst kann es zu teilweise schweren Verletzungen kommen.

Bis zu welchem Alter oder welcher Höhe muss ein Kind im Kindersitz Platz nehmen?

Was das Gesetz angeht, sind Kinder bis 12 Jahre in der Pflicht, in einem Kindersitz Platz zu nehmen. Das bedeutet allerdings nicht, dass Kinder, die über 12 Jahre alt sind, nicht mehr in einem Kindersitz Platz nehmen sollten – gerade hier hilft die Kindersitzerhöhung sehr, denn das Kind ist in dem Alter meist immer noch zu klein, um wirklich von dem normalen Dreipunktgurt zu profitieren. Teilweise führt die nicht ausreichende Größe dabei sogar zu schweren Verletzungen im Falle eines Unfalls, weshalb man auch in diesem Fall eher eine Kindersitzerhöhung benutzen sollte, bis das Kind groß genug ist.

Gibt es auch Kindersitze mit einer hohen Rückenlehne?

Natürlich gibt es auch Kindersitze mit einer hohen Rückenlehne. Diese bieten zusätzlichen Schutz, da somit nicht nur der Rücken, sondern auch der Kopf des Kindes im Falle eines Unfalles geschützt ist. Besonders bei etwas größeren Kindern macht eine solche Anschaffung durchaus Sinn.

Welche Siegel sollte eine Kindersitzerhöhung haben?

Da es seit dem Jahr 2008 ein neues Gesetz gibt, dass die Kindersitzpflicht in Deutschland regelt, dürfen nur die Kindersitze benutzt werden, die nach dem Jahr 1996 hergestellt wurden. Das bedeutet, dass die Prüfnorm mindestens ECE R44/03 erfüllen muss. Konkret heißt das, dass man beim Kauf eines Kindersitzes oder einer Kindersitzerhöhung genau auf die Prüfnummer achten muss, die am Prüfetikett des Sitzes angebracht ist. 00, 01 und 02 dürfen mittlerweile nicht mehr benutzt werden. Steht dort 03, ist aber alles in Ordnung. Soll die Kindersitzerhöhung auch im Flugzeug benutzt werden, ist dafür wieder ein spezielles „For Use In Aircraft“-Siegel notwendig, was man auch auf dem Kindersitz finden kann.

Warum ist ein Kindersitz so wichtig für das Kind?

Ein Kindersitz ist aus verschiedenen Gründen sehr wichtig für das Kind. Erst einmal bietet er eine sichere Beförderung im Auto und stellt sicher, dass Kinder mit dem Gurt optimal geschützt werden und eine erhöhte Sitzposition haben. Zweitens sorgt er dafür, dass man im Rückspiegel das Kind immer im Auge behalten kann. Vor allem aber ist er einfach fördernd für die Sicherheit – ohne einen Kindersitz, der vom Gesetz auch vorgeschrieben ist, könnte das Kind bei Unfällen nur sehr beschränkt geschützt werden.

Dürfen Kindersitze auch für Flugzeuge verwendet werden?

Ja, solange sie ein spezielles „For Use In Aircraft“-Siegel besitzen. Dieses Siegel findet man entweder auf dem Kindersitz selbst oder auf der Verpackung – oft auch beides. Achtung: Auch wenn der Kindersitz dieses Siegel besitzt, lässt nicht jede Airline die Verwendung von Kindersitzen im Flugzeug zu. Erkundigen Sie sich also vorher, ob Sie den Kindersitz beim Flug auch verwenden dürfen.

Tipps zur Produktpflege von Kindersitzerhöhungen

Eine Kindersitzerhöhung ist nicht nur sehr wichtig, um sein Kind zu schützen, sondern bietet auch viele andere Vorteile – so gewöhnt sich das Kind zum Beispiel langsam an eine erhöhte Sitzposition. Doch auch Kindersitzerhöhungen muss man von Zeit zu Zeit reinigen, denn Dreck, der sich auf der Kindersitzerhöhung niederlässt, kann mit der Zeit dazu führen, dass der Überzug reißt oder das Kind aus der Erhöhung herausrutscht. Im Falle eines Unfalls kann das natürlich sehr gefährlich sein und die Kindersitzerhöhung würde ihren vorbestimmten Zweck nicht im Geringsten erfüllen. Es ist also sehr wichtig, dass man darauf aufpasst, die Kindersitzerhöhung regelmäßig zu reinigen und darauf zu achten, dass sie gepflegt wird.

So reinigt und pflegt man Kindersitzerhöhungen:

Die Reinigung einer Kindersitzerhöhung ist nicht wirklich aufwendig – sie besteht im Wesentlichen aus dem Überzug und dem Kunststoff, der unter dem Überzug steckt. Anders als bei vielen mechanischen Geräten ist die Reinigung hier auch nur dann nötig, falls der Kindersitz wirklich einmal sehr dreckig werden sollte – der Dreck kann sich dann natürlich auf das Auto niederlegen und dann hat man Dreck, den man durch das Saubermachen der Kindersitzerhöhung hätte vermeiden können. Das Reinigen der Kindersitzerhöhung, wenn sie dreckig ist, ist also sehr wichtig und ein elementarer Bestandteil der Pflege, natürlich auch, was die Sicherheit des eigenen Kindes betrifft.

Der einfachste Weg, eine Kindersitzerhöhung zu pflegen, ist es, den Überzug zu säubern. Unter dem Überzug gibt es normalerweise keinen Dreck, da dieser Bereich geschützt ist – es ist der Überzug, der mit der Zeit sehr staubig und verdreckt wird, was aber nicht heißt, dass der Kunststoff darunter nicht gesäubert werden muss. Zuallererst geht es aber um den Überzug. Säubern Sie diesen also sehr sorgfältig mit der Hand – mit einem feuchten Lappen zum Beispiel – oder machen Sie es sich noch einfacher und säubern Sie den Überzug in der Waschmaschine. Doch Vorsicht: nicht jeder Überzug kann in der Waschmaschine gewaschen werden. Schauen Sie also vorher in die Bedienungsanleitung der Kindersitzerhöhung oder fragen Sie beim Hersteller nach – so können Sie sicherstellen, dass Sie die Kindersitzerhöhung auch tatsächlich in die Waschmaschine geben können.

Die blanke Kindersitzerhöhung besteht meistens aus Kunststoff – und auch wenn diese, wie vorher schon erwähnt, normalerweise nicht wirklich dreckig wird, kann man die Gelegenheit auch gleich nutzen, um ihn zu säubern. Das geht am besten mit einem feuchten Lappen und etwas Spülmittel. Wischen Sie dann die blanke Erhöhung ab und achten Sie darauf, keine Ecke zu vergessen. Trocknen Sie danach die Kindersitzerhöhung ausgiebig ab und achten Sie darauf, dass diese auch wirklich vollständig trocken ist. Das Gleiche gilt für den Überzug – ziehen Sie diesen erst wieder auf die Kindersitzerhöhung, sobald er komplett trocken ist.

Jeder Kindersitz und jede Erhöhung ist dabei aber ein wenig anders – achten Sie deswegen auch auf jeden Fall auf die Bedienungsanleitung der jeweiligen Kindersitzerhöhung. Dort finden Sie dann weitere Pflegehinweise, Informationen über das Geben in die Waschmaschine und viele weitere Informationen, die beim Säubern und Pflegen der Kindersitzerhöhung von Vorteil sind. Folgen Sie diesen Tipps also, dann sollte die Kindersitzerhöhung immer strahlen und sauber sein – und somit so lang wie möglich halten.

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